Sonntag, Februar 24, 2008

Eisweb publikationen

Einige neue Eisweb Publikationen, oder jenige die damit indirekt verknuepft sind:

Eichelberger,H., Laner, C.(2006) Internette Schulentwicklung auf Scholion. Bozen: Paedagogisches Institut fuer die deutsche Sprache.

Eichelberger, H., Laner, C. (Hrsg.)(2007) Zukunft Reformpaedagogik. Wien: Studien Verlag

Eichelberger, H., Laner, C., Kohlberg, W., Stary, E., Stary, C.(2008) Reformpaedagogik goes eLearning. Muenchen: Oldenbourg Verlag Dieses Buch wurde John Bronkhorst gewidmet.

Kohlberg, W., Unseld, T.(2007) Mathetik, Matethetics, Mathetique. Osnabrueck: Universitaet

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Freitag, Oktober 26, 2007

Madeleine Freinet

Madeleine Freinet gestorben.

Am 20 Oktober 2007 ist die Tochter von Celestin Freinet, Madeleine, gestorben. Sie publizierte einige Buecher ueber ihr Vater und seine Reformpaedagogische Arbeit.
Ein weiteres Bericht findet man hier.

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Mittwoch, April 25, 2007

Eisweb abschluss in Gyor


Mit Orchester und Musik, ein Ueberblick ueber die Ergebnisse und viele gute Wuensche von Ungarischen und Europaischen Behoerden wurde das Europaische Projekt Eisweb in die Universitaetsstad Gyor in Ungarn abgeschlossen.
Auf der basis der Reformpaedagogik wurde ein Mathetischer Lernprozess gestaltet, womit Europaeische Innovatoren ausgebildet wurden.
Die Kombination von Reformpaedagogik, Telematic enhanced Learning (blended learning) und eine Betonung auf Mathetik ist soweit bekannt bis jetzt Einzigartig und gibt gute Moeglichkeiten fuer eine weitere Ausarbeitung.

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Sonntag, Februar 25, 2007

Umfrage

Unser Blog hat eine kleine Umfrage. Fülle bitte mal die Fragen ein. Die Ergebnisse kannst du sofort sehen.

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Samstag, Februar 24, 2007

Gender, Mathetik und Lernen

Die Anzahl der Berichte ueber Gender Probleme fuer Jungs wachst staendig an. Damit auch die Diskussion. Wie anders sieht das selbstaendige Lernen von Maenner un Frauen aus?

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Donnerstag, Februar 15, 2007

Wie glücklich sind die Kinder in unsere Eisweb Länder?

Am Tag der Liebe (Valentines day) erschien ein Bericht der Unesco "Child poverty in perspective: An overview of child well being in rich countries".

Wo wir alle uns bemühen unser Beitrag zu leisten zu gutem Unterricht damit es glueckliche Kinder gibt die ein harmonisches Europa machen, sind die Daten vielleicht interessant.

Untersucht wurden 21 Laender, wobei auf sechs Kriterien geachtet wurde:
Armut, Gesundheit und Sicherheit, Bildung/Unterricht, Familien und Freunde beziehungen, Risicovolles benehmen und Wohlbefinden.

Einige aufmerksame Sachen aus unsere Laender:
* Das Belgische Schulsystem steht auf dem ersten Platz, Canada auf 2 und Polen auf 3
* Italien steht am ersten Platz bei Familien- und Freunde beziehungen, Portugal auf 2
* Oesterreich steht am vierten Platz mit "Wohlbefinden"
* Letzte auf der Liste ist Gross Brittannien und vorletzte die Vereinigten Staaten.

Die Unesco kommt unter anderem zu folgende Bemerkungen:

European countries dominate the top half of the overall
league table, with Northern European countries
claiming the top four places.

Hat Eisweb Europa etwas zu bieten in diese Diskussion? Stimmem die Daten fuer unsere Laender?

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Samstag, Januar 27, 2007

Reformpaedagogik ueberholt?

Der deutsche Professor fuer Paedagogik, Thomas Ziehe, ist der Meinung das die heutige Jugend in eine selbstkonstruierte Welt lebt, in denen sie das Zentrum sind. Es kommt dabei sogar zu eine art Narzismuss. Er baut dabei auf ein klassisches Buch von Christopher Lash "The cult of narcissism" das in 1984 erschien. Martin Altmeyer hat diese gedanke weiter ausgearbeitet.
Ziehe ist zur Zeit Gastprofessor in den Niederlanden.

Er behauptet:

" Die Reformpaedagogen waren der Meinung das die Schule zu isoliert von der Welt war. Das stimmt nicht mehr. Meine hypothese ist das die Selbstwelten schon im Klassenzimmer sind. Schliesse mal ab und zu die Fenster. Die Schule soll die fremde Welten von Kenntnis, Kunst und formelle Sprachen vertreten..."
(Didactief, jan-febr. 2007)

Leider sind seine Behauptungen nur (noch) Hypothesen, die nicht von wissenschaftliche Forschung unterstuetzt werden.

Eine andere Meinung wird vertreten von den Amerikanischen Autoren Don Tapscott und Marc Prensky. Sie zeigen, von Forschung unterstuetzt, das das meiste Lernen ausserhalb der Schule stattfindet. Dabei stimmt es das Jugendliche sich selbst, mehr als frueher, in eine art digitaler Narzismuss begeben koennen. Die beiden Autoren sehen aber mehr das so eine Isolierung zu den Ausnahmen gehoert. In den meisten Faellen sucht mann gemeinsam nach die eigene Identitaet. Und das macht mann am meisten ueber Internet.

Obwohl Ziehe ein humanistische Idealbild vom Lehrer zeichnet, ist er der Meinung das Kultur uebertragen (mit manchmal geschlossene Fenster) der beste Wahl ist.


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